Finden Sie schnell galvanik kupfer für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

Verkupfern

Verkupfern

Das Verfahren Verkupfern Die galvanische Verkupferung verbindet Schutz, Funktion und Ästhetik. Kupfer ist ausgezeichneter Leiter von Strom und Wärme und wird oft als erster Baustein vieler Schichtsysteme eingesetzt. In dieser Rolle sorgt Kupfer für Haftvermittlung und/oder erhöht die Korrosionsbeständigkeit sowie die thermische und elektrische Leitfähigkeit der Beschichtung. Ob als Zwischen- oder Endschicht, Kupfer kommt vor allem in der Elektroindustrie, der Medizintechnik, im Automobil- oder Maschinenbau zum Einsatz. Kupfer ist weiters Bestandteil vieler Legierungen, die wegen ihrer Eigenschaften wie Farbe, Korrosionsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit vielfältig eingesetzt werden. Beispiele für Kupferlegierungen sind Messing (Kupfer mit Zink), Bronze (Kupfer mit Zinn) und Neusilber (Kupfer mit Zink und Nickel).
Kupferbleche

Kupferbleche

> Dicke 1 - 6 mm, in Standartformaten > Für industrielle Anwendungen > Ausführungen: > Cu-DHP, Cu-ETP, Cu-OFHC Lieferung ab Lager und ab Werk!
Kupferdraht

Kupferdraht

Kupferdraht ist ein wesentlicher Bestandteil in der Elektronik- und Elektroindustrie, bekannt für seine hervorragende Leitfähigkeit und Flexibilität. Dieser Draht wird häufig in der Verkabelung von Gebäuden, in der Herstellung von Elektromotoren und in der Telekommunikation eingesetzt. Kupferdraht bietet eine zuverlässige und effiziente Lösung für die Übertragung von Strom und Signalen, was ihn zu einer unverzichtbaren Komponente in modernen Technologien macht. Die Verwendung von Kupferdraht bietet zahlreiche Vorteile, darunter Langlebigkeit, Korrosionsbeständigkeit und einfache Verarbeitung. Kupfer ist ein Material, das sich leicht formen und biegen lässt, was es ideal für komplexe Verkabelungsanwendungen macht. Darüber hinaus trägt die hohe Leitfähigkeit von Kupfer zur Energieeffizienz bei, indem sie den Energieverlust während der Übertragung minimiert.
Acrylglas Lampen- und Leuchtenindustrie, Not- und Signalleuchten

Acrylglas Lampen- und Leuchtenindustrie, Not- und Signalleuchten

Abdeckungen für Not- und Signalleuchten, Acrylglas verarbeitetes, Drehteile für die Lampen- und Leuchtenindustrie, Verformung von Plexiglas Die Acryline AG fertigt hochwertige Komponenten für die Beleuchtungsindustrie. Abdeckungen für Not- und Signalleuchten, Acrylglas verarbeitetes, Drehteile für die Lampen- und Leuchtenindustrie, Verformung von Plexiglas, Tiefziehteile, Laserbearbeitung, Verklebung von Kunststoff. Fertigung: Kundenspezifisch
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
120l 2-Rad Container

120l 2-Rad Container

Eckdaten 120l Nennvolumen 7,6 kg Eigengewicht 48 kg max. Füllgewicht 945 mm Höhe 540 mm Tiefe 480 mm Breite
Platinumschlauch ø3,2mm (WS 1,8mm) - PureFit® SPT-60L

Platinumschlauch ø3,2mm (WS 1,8mm) - PureFit® SPT-60L

Der PureFit® SPT-60L (ehemals: Versilic SPT-60L) ist ein platinvernetzter Silikonschlauch und ist geeignet für den Einsatz in Schlauchpumpen (z.B.: Watson-Marlow Flexicon, Colanar, etc.). Der PureFit® SPT-60L (ehemals: Versilic SPT-60L) ist ein platinvernetzter Silikonschlauch mit ultraglatter Oberfläche. Dieser Schlauch kann mehrmals sterilisiert werden und ist bestens geeignet für den Einsatz in Schlauchpumpen (z.B.: Watson-Marlow Flexicon, Colanar, etc.). Artikel-Nr.: 84-102-032 Basis Elastomer: Silikon Katalysator: Platinum Schlauchaussendurchmesser: ø 6,8mm Schlauchinnendurchmesser: ø 3,2mm Schlauchlänge: 10m